Film
Quatre d'entre elles

1966 schlossen sich vier junge Westschweizer Filmemacher – Yves Yersin, Francis Reusser, Claude Champion und Jacques Sandoz – mit dem Kritiker und Produzenten Freddy Landry zusammen, um einen Langfilm zu produzieren aus vier unabhängig realisierten Kurzfilmen, indem sie Finanzierung und Material gemeinsam nutzten. Die Idee war, das Schicksal von vier Frauen zu erzählen, die 16, 22, 31 und 72 alt waren und Sylvie, Patricia, Erika und Angèle hiessen. Das mutige Projekt siedelte sich zwischen Fiktion und Dokumentarfilm an und hatte eine komplexe, zwei Jahre dauernde Entstehungszeit – wobei Yves Yersins Episode schliesslich für die Semaine de la Critique in Cannes 1968 ausgewählt wurde.
Restauriert durch die Cinémathèque suisse mit der Unterstützung von Memoriav und RTS
Informationen zur Kopie
DCP,
Français
UT DE
DCP,
Français
UT EN
- Originaltitel
- Quatre d'entre elles
- Regisseur/in
- Claude Champion, Jacques Sandoz, Francis Reusser, Yves Yersin
- Kamera
- Renato Berta, Erwin Huppert
- Musik
- Michel Contat, Gérard Gray Rossini, Alfred Thuillard, Yves Yersin
- Editing
- Claude Champion, Francis Reusser, Jacques Sandoz, Yves Yersin
- Produktionsgesellschaft/en
- Milos Films