Allgemeines
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Von 1959 bis 1980 veröffentlichte Freddy Buache das Dossier «Filmdokumente» unter dem Logo der Cinémathèque suisse. 2010 führte die Cinémathèque suisse auf ihrer Website eine neue Serie von Publikationen ein – natürlich unter demselben Namen.
Die online publizierten «Filmdokumente» vereinen Untersuchungen, Dokumente und historische Notizen. Sie sollen den Archivbeständen (Film, «Non-Film») Geltung verschaffen, über die verschiedenen Programme informieren, unveröffentlichte Arbeiten oder schlecht zugängliche Quellen erschliessen und neue Forschungszweige vorschlagen unter Beachtung der historiografischen und editorischen Prinzipien.
Die Sammlungen der Cinémathèque suisse dienen den in «Filmdokumente» veröffentlichten Beiträgen als Grundlage. Die Leserschaft hat über Caspar, dem Online-Archivkatalog der Papierbestände der Cinémathèque, Zugriff auf die so genannten Non-Film-Quellen: https://caspar.cinematheque.ch
Die Geschichte der Institution wird in «Filmdokumente» immer wieder direkt oder indirekt angesprochen, und sei es auch nur wegen der Übernahme des Namens. Die Forscherinnen und Forscher der Universität Lausanne widmen dieser Geschichte ein eigenes Projekt und schalten die Ergebnisse ihrer Arbeit auf einer gemeinsamen Website auf: http://www.cinematheque.ch/f/collaboration-avec-lunil/. Hier werden weitere gemeinsame Forschungsprojekte der beiden Institutionen präsentiert.
Redaktion
Für die Redaktion von «Filmdokumente» ist Roland Cosandey in Zusammenarbeit mit Pierre-Emmanuel Jaques (Universität Lausanne) und Caroline Neeser (Cinémathèque suisse) zuständig.
Die in dieser Rubrik veröffentlichten Texte geben ausschliesslich die Meinung ihrer Autoren wieder.
Les textes publiés dans cette rubrique n’engagent que leur auteur.
Die Leserschaft ist eingeladen, Kritiken, Anmerkungen und Vorschläge einzubringen. Sie sind an die Adresse info(at)cinematheque.ch zu richten, mit dem Vermerk «Filmdokumente».
Copyright
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